Die Dokumentation zieht mit um
Nicht selten startet die Betreuung und Pflege von Menschen in der Häuslichkeit durch Unterstützung eines ambulanten Dienstes, manchmal auch der Besuch einer Tagespflege. Wenn die Angehörigen dann ein, zweimal im Jahr in Urlaub fahren, wird für diese Zeit die Kurzzeitpflege beansprucht. Und schließlich verändert sich oft der Gesundheitszustand des älteren Menschen derart, dass eine stationäre Versorgung in einem Alten-/Pflegeheim notwendig wird.
Für Einrichtungen, welche mehrere Dienstleistungseinrichtungen wie aus unserem Beispiel betreiben, ist der „Umzug“ des Klienten mit Sinfonie ein Leichtes. Alle Daten sind schon da, wichtige Dokumente, wie Vollmachten etc. werden mit übergeben, sogar die Dokumentationsinhalte können übergeben werden, sodass ein nahtloser Übergang von einer Versorgungsform zur nächsten gewährleistet wird. Dabei können etwaige „Sonderlocken“ der Vorsorgungseinrichtung berücksichtigt werden: Die SIS (Strukturierte Informationssammlung) wird passend zur Pflegevariante verwendet und nur die jeweils notwendigen Dokumentationsinhalte genutzt.